Anfang 2010 sollte ein neuer Mac her, da ich mein weißes MacBook gerne mobil nutzen wollte und einen neuen Rechner mit mehr Power für den Schreibtisch benötigte.
Mein iMac „Late 2009“ hatte folgende Ausstattung:
- iMac (27-inch, Late 2009) iMac11,1 / A1312 / MB953LL/A
- Intel Core i5 (750 – Nehalem–Lynnfield) – 2,66 GHz – 4 Cores
- 4 GB RAM (von mir auf 8 GB aufgerüstet)
- ATI Radeon HD 4850 (512 MB GDDR3)
- 1 TB Festplatte
- 8x SuperDrive (DVD-Writer) intern
- Mac OS X 10.6.1 (Snow Leopard) – im Auslieferungszustand, später Upgrades bis auf 10.13.6 (High Sierra)
- iLife ’09 Softwarebundle
Da diese Maschine seinerzeit über eine recht komfortable Prozessor- und Speicherausstattung verfügte, war hier auch erstmals Virtualisierung sinnvoll.
Zur Virtualisierung setzte ich zunächst Parallels und später (bis heute) VMWare Fusion ein. So ließ sich problemlos Windows und Linux parallel zu MacOS benutzen.
2014 wurden die SSDs immer bezahlbarer. So rüstete ich meinen iMac um. Das SuperDrive wurde entfernt und eine 128 GB SSD wurde als Systemplatte in den freien Platz eingebaut. Dadurch wurde der vier Jahre alte Mac wieder zur Rakete!
Ab diesem Zeitpunkt habe ich beschlossen, künftig nur noch mit Rechnern mit SSD privat arbeiten zu wollen. Aus meiner Sicht ist dass die Innovation der 2010er Jahre, was die Gesamtverarbeitungsgeschwindigkeit eines Rechner ausmacht.