Es wurde Zeit, meinen ersten ARM Mac Mini (M1) abzulösen.
Am 22.06.2020 hat Apple, wie schon länger erwartet, den Umstieg von Intel-Prozessoren auf eigene ARM-Prozessoren beim Mac angekündigt. In der Zwischenzeit haben sich die ARM-Macs etabliert. Enorme Leistung und geringer Stromverbrauch – und damit auch geringe Hitzeentwicklung – sprechen für sich.
Da ich mit meinem Mac Mini und den damals angeschafften Bildschirmen sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis sehr zufrieden bin, habe ich mich wieder für einen Mac mini (MCX44D/A) mit folgender Konfiguration entschieden:
- Apple M4 Pro Chip
- 4.5 GHz (high-performance) – 2.9 GHz (high-efficiency)
- 12 Kerne (8 – high-performance, 4 – high-efficiency)
- Apple 16-Core GPU
- 16-Core Neural Engine
- 24 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher (8533 MT/s LPDDR5X)
- 512 GB SSD Speicher
- Gigabit Ethernet
- 802.11ax Wi-Fi 6E
- Bluetooth 5.3
- 2 x USB-C bis 10 Gpbs
- 3 x Thunderbolt 5 bis 120 Gbps – abwärtskompatibel zu USB-C (USB 4 / 40 Gpbs)
- 1 x HDMI 2.1
- Die jeweils aktuelle Version von macOS
Bei der Neuinstallation habe ich mich auch dieses Mal entschieden, vollständig „bei Null“ anzufangen, um keinen Ballast von meinem alten Mac mitzuschleppen.
An meinem Mac mini verwende ich weiterhin die zwei 27″-Bildschirme von LG, die ich mit dem Mac mini M1 angeschafft habe. Der M4 Pro unterstützt eine Bildschirmkonfiguration mit drei Bildschirmen.
Meine folgenden zwei 4K-Bildschirmen verwende ich weiterhin:
1 x LG 27UN83A-W, angeschlossen über das mitgelieferte USB-C-Kabel
1 x LG 27UL650-W, angeschlossen über das mitgelieferte HDMI-Kabel
Beide Geräte sehen äußerlich und von der Bildleistung her absolut identisch aus und sind daher optimal kombinierbar. Beide unterstützen die Apple Retina-Darstellung. Außerdem ist über HDMI ein älterer HD-Fernseher angeschlossen.